25. Januar 2020 | |
20:30 | |
Wien |
Normalerweise steckt man Waldeck ja in die elektronische Schublade. Anlässlich seines neuen Projektes „The Waldeck Sextett“ muss man aber wohl in Zukunft davon absehen und ihn da auch einmal heraus nehmen. Begonnen hat alles mit einer analogen Aufnahme Session im Wiener Supersense….Und obwohl man das für eine Schallplatten Aufnahme im analogen Palast üblicherweise nicht tun muss, hat Waldeck, augenscheinlich völlig enthusiasmiert ob diesem analogen Abenteuer, sogleich ein eigenes Projekt zwischen den Frühlingsblumen aus dem Erdboden gestampft: „The Waldeck Sextett“. Wobei er sich vor lauter Aufregung natürlich auch gleich verzählt hat, und er somit das erste aus 10 MusikerInnen bestehende Sextett der Welt gründete. Und das, was die Herrschaften gemeinsam machen, könnte die eine oder andere französische Reminiszenz wecken, wie an Charles Aznavour oder 60er Jahre Filme wie „Fahrstuhl zum Schafott“ mit Jeanne Moreau. Irgendwas mit Französisch sollte es eben werden, und ausnahmsweise mal komplett ohne Elektronik – wie so ein Waldeck klingt und was dabei genau herausgekommen ist, wird man beim ersten offiziellen Konzert nicht nur hören, sondern für eine exklusive Platten-Auflage auch gleich mit Diamanten in Schallplatten-Acetat geritzt – erwerben können. (Pressetext)
Klaus Waldeck: piano, organ
Patrizia Ferrara: vocals
Florian Fennes: reeds
Joschi Öttl: trumpet
Florian Klinger: vibraphone
Hartmuth Kamm: guitar
Philipp Moosbrugger: bass
Alex Pohn: drums
RONJA* – backing Vocals & dancing